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Crowdfunding Charity-Fahrt

Auf zwei Rädern von Zürich nach Broager (Dänemark):

2’000 Kilometer mit dem Bike – zugunsten von muskelkranken Kindern und Jugendlichen

Go, go, go, Beatrice Schär! Die 71-jährige Zürcherin hatte einen ehrgeizigen Plan: Mit ihrem E-Bike und ihrer Muskelkraft radelte sie ab dem 15. Juli 2024 von Zürich bis ins 2’000 Kilometer entfernte Broager in Dänemark . Beatrice ist 71 Jahre «jung», hat lange in der Pflege gearbeitet und viele Kinder- und Erwachsenlager der Schweizerischen Muskelgesellschaft begleitet. 

Mit ihrer Tour verfolgte Beatrice ein Ziel: Sie wollte via Crowdfunding möglichst viel Geld für die Kinder- und Jugendlager der Schweizerischen Muskelgesellschaft sammeln, an die sie selbst so viele gute Erinnerungen hat und die für die teilnehmenden, muskelkranken Kinder jeweils ein Highlight sind. Die Schweizerische Muskelgesellschaft hat Beatrice’ Tour auf ihren Social-Media-Kanälen «begleitet».   

Ihr Ziel hat sie auch erreicht: Es kamen CHF 5’000.– an Spendengeldern für unsere Freizeit- und Ferienangebote für muskelkranke Kinder und Jugendliche zusammen. Wir sind begeistert von eurer Unterstützung!

Die täglichen Highlights von Beatrice im Rückblick

Tag 36: Ankunft in Broager, Dänkemark und Ende der Reise

Montag, 19. August 2024: Wie viele Kilometer Radfahren waren es? Bietet mit – der Nächstbietende erhält ein kleines Präsent von der Reise. Schick uns deinen Kilometer-Tipp an marketing@muskelgesellschaft.ch. Noch ein Katzensprung über das Meer, und mein langersehntes Ziel, Dänemark, ist erreicht. Es folgen ein paar Kilometer Fahrt bis zu Brittas Wohnort. Der Abend klingt mit einem Spaziergang an der Küste aus, begleitet von einem stimmungsvollen Mond.

Tag 35: Glücksburg

Sonntag, 18. August 2024: Die Umgebung von Glücksburg bietet alle Arten von Naturlandschaften, einschliesslich erneut gesperrter Küstenabschnitte infolge von Hochwasser, was wieder einmal zusätzliche Fahrkilometer durch Umwege zur Folge hat.

Tag 34: Flensburg

Samstag, 17. August 2024: Die Tage sind gezählt! Die Landschaft hinter Flensburg ist etwas hügeliger geworden. Nach Flensburg passiere ich den Fährhafen nach Dänemark – ein erster Abstecher darf nicht fehlen. Die letzten Sonnenblumen neigen sich dem Ende zu, ebenso wie meine Reise. Im Segelhafen von Flensburg genieße ich den lauen Abend in einem kleinen Lokal.

Tag 33: Ostsee

Freitag, 16. August 2024: Trübes Wetter – doch ich kann meine Fahrradsucht nicht bändigen! Ein weiterer Besuch an der Ostsee lockt – Natur pur! Ruhiges Meer, nur das Schnattern der Kanadagänse.

Tag 32: Geltinger Birk

Donnerstag, 15. August 2024: Umgeben von der Ostsee, durchradle ich den Geltinger Birk, ein wunderschönes Naturschutzgebiet, mit einem ersten Blick auf das in der Ferne liegende Dänemark! Das Ende naht! Am Montag, dem 19.8.2024, fahre ich um 13:00 Uhr von Langballigau nach Brunsnaes. Noch eine Quizfrage, die ich jedoch erst in Dänemark beantworten kann: Wie viele Kilometer bin ich von Stäfa ZH nach Brunsnaes geradelt? Zu gewinnen gibt es ein kleines Präsent aus Dänemark. Schick uns deinen Kilometer-Tipp an marketing@muskelgesellschaft.ch.

Tag 31: Sterup

Mittwoch, 14. August 2024: Es regnet aus der Sonne – für mich gibt’s einen blauen Tag! Mal nicht auf zwei Rädern, nein, auf meinen beiden Füssen marschiere ich auf dem Radweg ins nächste Dorf. Bis Samstag verweile ich hier in Sterup – eine kurze Ferienzeit vor der baldigen ‚Überfahrt‘ nach Dänemark!

Tag 30: Sterup

Dienstag, 13. August 2024: Bei der Schlei, einem Fjord, der von der Ostsee ins Innere von Norddeutschland reicht, lässt es sich gut wandern und radeln – na ja, wenn die Fähre ausser Betrieb ist, gibt’s eben noch ein paar Kilometer mehr. Ins Landesinnere nach Sterup wird es dann so richtig unangenehm heiss.

Tag 29: Eckernförde

Montag, 12. August 2024: Es war die letzte lange Velofahrt dieser Reise. Verwinkelt wagt sich die Ostsee ins Land hinein. Eckernförde, eine Bucht, und dann die Schlei, bei der ich an der geschlossenen Schleibrücke eine Unterkunft gefunden habe. Herrlich!

Tag 28: Kiel

Sonntag, 11. August 2024: Kiel in allen Variationen! Haushohe Meerescruiser, wunderschöner Radweg (Kiellinie), Triathlon und ein Ausflug mit dem Fahrrad zum Leuchtturm Holtenau, an der Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals mit Betrieb.

Tag 27: Kiel

Samstag, 10. August 2024: Wasser, Gleise und Fahrradfahren – heute ist alles möglich! Gleichzeitig stimmt es mich nachdenklich, wenn ich diesen ‚Wolkenkratzer‘ im Kieler Hafen sehe, mit 6’500 Personen an Bord und den Aufschriften ‚Blauer Engel‘ und ‚Green Cruising‘ – ich bleibe beim Velo!

Tag 26: Elberadweg (Lübeck)

Freitag, 9. August 2024: Zentrumsuche in Lübeck. Alles ist noch sehr verschlafen. Auf der Suche nach dem Hauptbahnhof komme ich mit einer Dame ins Gespräch, die mir überraschenderweise mit einer Umarmung ihren Stadtplan schenkte. Nach einem kleinen, süssen Frühstück mache ich mich auf die Suche nach Marzipan. Es ist kühl, und Radfahren reizt mich nicht – also schiebe ich das Rad durch die Stadt und suche meine neue Unterkunft.

Tag 25: Elberadweg (Lauenburg-Lübeck)

Donnerstag, 8. August 2024: Zweifel am frühen Morgen, ob ich wirklich mit dem Fahrrad die alte Salzstrasse nach Lübeck fahren soll. Eine lange, einsame, aber sehr schöne Fahrt entlang des Elbe-Lübeck-Kanals. Bei der Fähre ‚Siebeneichen‘ erreiche ich den 1’000 Kilometer, worauf ich am Abend im ‚Zeus‘ anstosse.

Tag 24: Elberadweg (Dömitz-Lauenburg)

Mittwoch, 7. August 2024: Halber Ruhetag: 20 km bis zum nächsten Ort – Lauenburg, mit einem letzten Blick auf die Elbe. Plötzlich erhebt sich schnatternd ein Schwarm Nilgänse in den Himmel – Adler? Die Altstadt von Lauenburg beherbergt auch eine Jugendherberge in der ehemaligen Zündholzfabrik. Obwohl es drückend heiss ist, möchte ich den Blick auf die Altstadt nicht missen.

Tag 23: Elberadweg (Dömitz)

Dienstag, 6. August 2024: Schlotternd aus der „Hundehütte“ aufgewacht. Aufwärmen mit einem Spaziergang durch die Zwergenstadt (51 an der Zahl). Weiter auf dem Deich der Elbe entlang, vorbei an interessanten historischen und geschichtlichen Tafeln sowie naturgeschützten Orten. Ein Grenzturm ist mit einem Saum von Schwalbennestern geschmückt. Bleckede ist der nächste Ort.

Tag 22: Elberadweg (Hitzacker)

Montag, 5. August 2024: Im Gasthaus, das vom Besitzer erworbene Haus stammt aus der ehemaligen DDR. Die Begegnungen mit den Menschen zeigen eine Vielfalt des Erlebten und sind jetzt noch sehr stark spürbar und werden noch lange Zeit prägend sein. Die alte Eisenbahnbrücke spiegelt ein wahres Monument vergangener Zeiten wider. In Hitzacker treffe ich wieder auf ein wunderschönes Städtchen.

Tag 21: Elberadweg (Hinzdorf)

Sonntag, 4. August 2024: Sonntägliche Ausfahrt mit Begleitung eines Velofahrers, der mich bis zur Abzweigung nach Wittenberge begleitete und mir einen 10-Euro-Schein zusteckte! Am Radlercafé genoss ich während eines Platzregens Kaffee und Kuchen sowie ein Gespräch mit der Inhaberin. Eine Eisenbahnbrücke, sehr lange zu Fuss, schob ich das Velo rüber. Dann folgten sehr lange Irrwege, bis ich die Unterkunft in Wanzer fand.

Tag 20: Elberadweg (Tangermünde – Hinzdorf)

Samstag, 3. August 2024: Wieder strahlend blauer Himmel – ein „Easytag“ zum Geniessen! Es ist windstill, die Windräder stehen still. Die Fahrt durch eine Zwetschgenallee lädt zum Kosten ein. Die Plattform von Arneburg bietet einen wunderschönen Ausblick auf das Elbegebiet. Und weiter auf unendlichen Radwegen.

Tag 19: Elberadweg (Magdeburg – Tangermünde)

Freitag, 2. August 2024: Ich bin dankbar für die Wolken am Himmel! Eine lange Trampeltour – lange Strecke ohne grosse Abwechslung mit viel Gegenwind – Schwärmen vom Elberadweg kommt bei mir nicht auf – 80 km! Tangermünde erreicht – ein wunderschönes Städtchen mit gut erhaltener Altstadt begrüsst mich!

Tag 18: Elberadweg (Barby – Schönebeck – Magdeburg)

Donnerstag, 1. August 2024: Keine grosse Überraschung! Ausser der Lift für Perron 5 ist defekt. Velotaschen leeren und Passanten anhauen, die mir das Velo auf das Perron tragen. In Magdeburg bummeln durch die Stadt. Und welche Wurst soll es denn sein für den Grill?

Tag 17: Von Goslar zum Saaleradweg (Quelinburg – Barby)

Mittwoch, 31. Juli 2024: Ich befinde mich in einer anderen Zeitepoche!

  • Was bedeutet denn „Glückauf“?
  • Was hängt denn da an der Decke?
  • Aha, das sind ja Kleider – Kleider für was?
  • Keil und Schlägel?
  • Der Schacht, wo führt der hin?
  • Sogar eine Sanitätsstation?
  • Und viele fremde Begriffe wie: Anschläger, Hauer, Fahrhauer und Steiger.

Ja, wo befinde ich mich?

Tag 16: Von Göttingen nach Goslar

Dienstag, 30. Juli 2024: Etwas nervös und gestresst begab ich mich eine Stunde zu früh aufs Perron zur Bahnfahrt nach Goslar. Eine Bahnmitarbeiterin warnte mich vor sehr vielen Reisenden mit Fahrrädern, Unpünktlichkeit der Züge, defekten Aufzügen in Goslar usw. Ohne irgendwelche Einschränkungen kam ich in Goslar an. Na! Eine wunderschöne Stadt mit vielen alten Fachwerkbauten begrüsste mich. Eine Sightseeing-Tour liess ich mir nicht entgehen.

Tag 15: Verschnaufpause in Göttingen

Montag, 29. Juli 2024: Eine herzliche, berührende Begegnung eröffnete meinen Tag beim Frühstück in der Jugendherberge in Göttingen. Im Gespräch mit einer älteren Dame übergab sie mir einen zerknitterten 20-Euro-Schein als Spende. Das machte meinen Tag – ich faulenzte durch die Stadt, begrüsste die Gänseliesel und schlenderte durch den botanischen Garten.

Tag 14: Von Melsungen nach Göttingen

Sonntag, 28. Juli 2024: Von Melsungen nach Kassel überquere ich auf dem Fuldaradweg unzählige wunderschöne, stilvolle und alte Brücken. Das Gold eines Kornfeldes blendet mich regelrecht. Das Endziel des Tages ist Göttingen nach einer kurzen Zugfahrt.

Tag 13: Von Gederm über Schlitz und Bad Hersfeld nach Melsungen

Samstag, 27. Juli 2024: Besichtigung der Stiftsruine Bad Hersfeld. Gerne hätte ich diese von innen besichtigt, doch hinter dieser gewaltigen Kulisse finden Festspiele statt – eine Idee für den nächsten Sommer. Es folgt eine lange, von Regenschauern begleitete Fahrt nach Melsungen.

Tag 12: Von Hanau nach Gederm

Freitag, 26. Juli 2024: Der Regen fällt in Strömen. Es war ein nasses, meditatives Radeln durch unendliche Felder, Wiesen und Wälder – ich fühle mich wie eine kleine Ameise, die des Weges sprintet! Das Fahrrad und ich teilen uns ein winzig kleines Apartment für die Übernachtung.

Tag 11: Verschnaufpause in Fulda

Donnerstag, 25. Juli 2024: Fulda ist eine Stadt mit viel Charme. Die Heiligen sind nicht nur in den Kirchen anzutreffen, sondern sogar auf den Ampeln – bemerkenswert! Und im Dom konnte ich es nicht unterlassen, meinen Wunsch ebenfalls zu verewigen. Ratet mal, was es war! Die naheliegendste Lösung erhält ein Mitbringsel von meiner Reise. Reicht eure Ideen gerne an marketing@muskelgesellschaft.ch ein.

Tag 10: Von Frankfurt nach Fulda

Mittwoch, 24. Juli 2024: Für nur 1 Euro Überfahrt auf die andere Seite des Mains. Radeln mit Umwegen infolge von Überflutungen. Endlich in Gelnhausen gebe ich auf – nehme den Zug nach Fulda. Ein weiteres Hindernis: fehlende Barrierefreiheit. Ein kräftiger Mann schleppt mir schliesslich das Velo zu Gleis 3 – keine Rampe, kein Lift! In Fulda beziehe ich mein Zimmer für 2 Nächte.

Tag 9: Von Mainz nach Frankfurt

Dienstag, 23. Juli 2024: Bis Frankfurt mit dem Zug. Heute keine grossen Überraschungen. Auf dem Bahnradweg Hessen geht es dem Main entlang. Eine Bekanntschaft mit einem Kirschenverkäufer lotst mich in eine etwas andere Richtung nach Fulda. Ich steige in Seligenstadt ab, das eine hübsche Altstadt hat. Eine Nacht am Marktplatz, und zum ersten Mal fällt Regen.

Tag 8: Von Mannheim nach Mainz

Montag, 22. Juli 2024: Ziel ist Worms: Das Einfahren des neuen Bikes klappt gut. In Oppau beginnt die Suche nach dem Radweg. Jede auffindbare Person wird von mir um Auskunft gebeten. Ein junger Typ sagt: „Oh, von Worms komme ich – das ist ein schöner Ort!“ Da bin ich mal gespannt. Und so war es dann auch. Von meinem Zimmer in der Jugendherberge aus hatte ich gleich gegenüber den Wormser Dom im Blick. Wahrlich eine schöne Stadt!

Tag 7: Von Durmersheim via Heidelberg nach Mannheim

Sonntag, 21. Juli 2024: Mal nicht auf zwei Rädern, sondern im Zug fahre ich bis nach Heidelberg. Die feuchte Hitze setzt mir zu – doch einen Spaziergang durch die Altstadt lasse ich mir nicht nehmen, und so geht’s weiter!

Tag 6: Von Sasbach am Kaiserstuhl nach Kehl

Samstag, 20. Juli 2024: Es liegt mir nicht, zu „klönen“, obwohl mich der Verlust des Fahrrads hart traf. Ich werde nicht aufgeben und das Ziel – Dänemark – weiterhin vor Augen behalten. Lösungsansätze gibt es einige. Die Hotelbesitzerin und ihre Familie aus Algerien unterstützen mich sehr. So bin ich bald im Besitz eines neuen Drahtesels. Am Abend nehmen mich Freunde aus Neuried-Altenheim zu einem Abendessen im Garten des Gasthofs „Hoffnung“ mit.

Tag 5: Von Lahr (Schwarzwald) über Breisach nach Sasbach am Kaiserstuhl

Freitag, 19. Juli 2024: Ein ungewolltes Ereignis überschattet die Radroute dieses Tages. Nach einer wunderschönen Fahrt entlang des Canal du Rhône au Rhin, gesäumt mit Pappeln, kam ich über Strassburg nach Kehl. Im Hinterhof des Hotels Hofreit stellte ich das Velo ab. Nach zwei Stunden, als ich zum Abendessen gehen wollte, war nur noch das Schlosskabel und das zerschlissene Vorderrad vorhanden. Zwei weitere Räder wurden beschädigt. Der Dieb entwendete von einem anderen E-Bike das Vorderrad, schloss es an meines an und verschwand damit – durch Videoüberwachung sichtbar gemacht. Ohnmacht, Ratlosigkeit und grosse Enttäuschung folgten. Doch eines wusste ich – ich fahre weiter!

Tag 4: Von Neuenburg am Rhein nach Lahr, Schwarzwald

Donnerstag, 18. Juli 2024: Nach Breisach, einem hübschen Städtchen, folgt eine Strecke des Meditierens entlang des Rheins. Durch das Ignorieren eines Weiterfahrverbots landete ich vor einer geschlossenen Schranke – Hochwasser und Mückenplage. Es folgten Umwege und eine Irrfahrt durch den Wald. Ein Waldarbeiter, der gerade einen gefallenen Baum wegräumte, half mir bei der Orientierung. Einige Kilometer mehr als geplant landete ich schliesslich in Lahr im Schwarzwald.

Tag 3: Von Rheinfelden nach Neuenburg am Rhein

Mittwoch, 17. Juli 2024: Fahrt dem Rhein entlang, kaum Steigungen, aber unendliches Strampeln. Da hilft auch die elektronische Unterstützung des Velos kaum etwas. Morgenbegrüssung durch Nilgänse auf dem Fahrradweg. Das Wasser fliesst einen langen Weg, und ich pedale ihm Kilometer für Kilometer entlang – Deutschland und Europa sind gross! Abstieg am Abend in einem kleinen, schmucken Hotel mit grossem Namen „Einstein“ in Hausen an der Möhlin.

Tag 2: Von Waldshut-Tiengen nach Rheinfelden

Dienstag, 16. Juli 2024: Aufwachen mit Sorge ums Wetter! Das Bäckerfrühstück machte alles wieder gut. Dem Rhein entlang bis Rheinfelden – Grenzübergang bei der alten historischen Rheinbrücke – meine Routenplanung war meiner Erkenntnis nach sehr ungenügend – ein langer Aufstieg und Abstieg brachte mich dann endlich nach Weil am Rhein. Am Rhein erlebte ich einen strahlenden Sonnenuntergang bei einem Glas Wein und einem Abendimbiss.

Tag 1: Start in Stäfa, Zürich​

Am Montag, 15. Juli 2024 beginnt Beatrices Reise nach Aarhus, Dänemark. Sie startete in Stäfa, Zürich. Ihr heutiges Ziel Waldshut-Tiengen in Deutschland – rund 60 km liegen vor ihr! Eine irreführende Umwegsfahrt von 20 km brachte mich schliesslich doch nach Waldshut, Deutschland. In Koblenz überraschten mich zwei Kolleginnen am Bahnhof mit einem Schutzengel. Meine erste Nacht verbringe ich im Rhein Camping mit Ausblick auf den Rhein.

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